Regionale Lebensmittel erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Und diesem Trend wollen wir folgen. Ein weiteres Anliegen ist die Reduzierung der Lebensmittelverschwendung, durch Verwendung aussortierter Kartoffeln. Für den Handel sind diese Kartoffeln nicht vermarktungsfähig, weil sie nicht den Normen entsprechen. Wohl aber kann man sie zu qualitativ einwandfreien Produkten verarbeiten.

• Verarbeitung von Kartoffeln, die nicht den Handelsnormen entsprechen

• Produktion von Convenience-Produkten für die Gemeinschaftsverpflegung

• Errichtung eines Netzwerkes von Erzeugern, Verarbeitern und Abnehmern

• Kartoffeln, geschält, roh, im Vakuumbeutel verpackt

• Kartoffeln, geschält, in Scheiben, im Vakuumbeutel gegart

• Kartoffeln, geschält, gewürfelt, im Vakuumbeutel gegart

• Kartoffeln, geschält, "Hausfrauenschnitt", im Vakuumbeutel gegart

Diese Produkte sollen jeweils in 2 kg und in 5 kg Beuteln angeboten werden.

Wir erkunden mit der Unterstützung weiterer Institutionen (Landwirtschaftskammer, Max-Rubner Institut) ob und zu welchen Konditionen sich die Verarbeitung regionaler Rohstoffe in der Region für regionale Betriebe lohnen kann.

Wir erarbeiten Grundlagen zur Betrachtung der Wirtschaftlichkeit für die Verwendung von aussortierten Kartoffeln zur Verarbeitung und Vermarktung als Convenience-Produkte.